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DANKESCHÖN
an unsere Filmpaten & Filmteam
ulrich beseler
dr. thomas buchheim
gabriele cordes
dr. martin und dorothee geisbauer
oliver herbrich
ursula latka-kiel
sabine luksch
günther meyer
prof. dr. sabine pankofer
heidi rauch
hansjörk- tarantik
alfred miller
stefan roth
gregor steinberger
brigitte zwenzner
initiative 21 e.v.
realisation kamera ton montage
yola grimm 2. kamera schülermesse und hubert hörlein
michael reim musik
rainer kühn finish & master
susanne strobel
wolfgang grimmeisen produktion
yola grimm mediaedition
initiative 21 e.V.
Presse
Süddeutsche
Zeitung Münchner Kultur
Schwerer Stoff
Regisseurin sucht Paten für einen Dokumentarfilm
Es gibt Themen, die müssen an die Öffentlichkeit, sagt Yola Grimm. Auch
wenn es hart ist, mit wenig Geld zu drehen. Denn das Geld ist ein ganz
eigenes Thema, wenn man Dokumentarfilmerin ist und sich vorzugsweise mit
sozialen Problemen auseinandersetzt. Dokumentationen über muslimische
Mädchen, über Suizide von Kindern, über das Leben von Aidskranken hat
Grimm in den vergangenen Jahren gedreht – keine leichten, auch keine
leicht verkäuflichen Stoffe. Derzeit arbeitet die Künstlerin an einem
Projekt, das die Aktualität voll auf seiner Seite hat. „Leuchten in der
Finsternis” heißt der Arbeitstitel einer Dokumentation über die Lebens-
und Ausbildungssituation von Hauptschülern aus Blumenau, „einem eher
unbekannten kleinen Ghetto in München”, wie Grimm erklärt.
Zur Finanzierung wagt die Filmerin und Fotografin, die nun seit 20 Jahren
im Geschäft ist, ein Experiment, das sie „Filmpatenschaft” nennt. Das
meint nichts anderes, als dass wenigstens ein kleiner Teil der Kosten von
Spendern übernommen wird. „Damit ich die Schüler mal zum Essen einladen
kann”, sagt Yola Grimm – und das ist keine Koketterie, sondern eine
Begründung. Die Sponsoren – oder auch„guten Geister”, wie Grimm sie nennt
– werden über die Arbeit auf dem Laufenden gehalten, sind zur
Premiere eingeladen und tauchen auf Wunsch im Abspann des Films auf.
Grimm sieht in diesem Versuch eine Möglichkeit, unabhängig von dengroßen
Fernsehanstalten zu arbeiten, wo die Sendeplätze für Dokumentarfilme
schwinden, während der Unterhaltung mehr und mehr Raum eingeräumt wird,
wie die Filmerin beklagt. Unterstützt wird ihr Modellprojekt von der
Initiative 21, einem Zusammenschluss unabhängiger Künstler. Der Rest der
Mittel kommt von der Regisseurin.
Yola Grimm möchte unabhängig bleiben, ihre eigene Filmsprache entwickeln.
„Ich habe denAnspruch, soziale Themen künstlerisch zu bearbeiten. Mir geht
es nicht um Kommerz, mir geht es um Authentizität”, sagt sie. Dass die
Spender sie in ihrer Freiheit einschränken könnten, fürchtet die
Künstlerin nicht, denn die inhaltlichenEntscheidungen treffe sie selbst.
Die Jugendlichen aber haben Mitspracherecht, sie müssen den Film am Ende
auch autorisieren. Weil in der titelgebenden
Finsternis auch das Leuchten steckt, wird der Film mehr als eine
Bestandsaufnahmescheinbar festgefahrener Lebenssituationen, so Grimm:
„Ich werde Projekte zeigen, die den Jugendlichen helfen können, da
rauszukommen.” Nächstes Jahr soll die Dokumentation fertigsein, die in
Kinos, auf Festivals, in Schulen oder Kulturzentren zusehen sein wird.
Junge Leute, die bereit sind, über ihren Lebensalltag zu berichten, hat
Grimm bereits gefunden. Schon deshalb werde das Projekt auf jeden Fall
realisiert, wie sie versichert, schließlich müsse sie Wort halten. Yola
Grimm fühltsich in der Pflicht – egal, wie viel Geld ihr zur Verfügung
steht (www.leuchteninderfinsternis.de). Lena Grundhuber
Sabine Luksch,
München
Die Dokumentation :: leuchten in der
finsternis hat mir gut gefallen und ich bewunderte den Mut
von Janine und Tanja, so offen vor der Kamera zu sprechen. Ich
wünsche den Beiden alles Gute für die Zukunft. Ich denke, wir müssen
uns dafüreinsetzen, dass jedes Kind in der Hauptschule individuell
unterstützt und gefördert wird, auch bei schlechten Noten. Der Unterricht
muß Spaß und Interesse für das Lernenwecken. An der Dokumentation hat mir
die Natürlichkeit, die Siemit der Kamera eingefangen haben, sowie die
Schnitte, Kameraführung und die Musikauswahl gut gefallen. Nun hoffe ich,
dass mit der DVD eine positive Aufmerksamkeit auf die Hauptschule,
oder, wie auch immer, die Schule in Zukunft heißen mag,fallen
möge.
Ernst Häußinger, München
Der ganze Film hat mir ausnehmend gut gefallen. Ich gratuliere von links
wo das Herz ist.
Franz Schütz, München ... Ich finde, der Dokumentarfilm ist sehr gut geworden und zeigt
die Schwierigkeiten in diesem System und gerade im Bildungssystem sehr
deutlich und realistisch.
Christel Schief, Herrsching
...Ich wünsche dir sehr, dass der Film so intensiv in Schulen und
Jugendeinrichtungen eingesetzt wird, wie du es dir vorgestellt hast.
Dr. Claus Mueller, The Exchange,
New York, NY 10021
dein leuchten in der finsternis projekt ist gut und notwendig
Sabine Winkler, Kuratorin,
Berlin
vielen Dank für dein neues Filmprojekt, klingt sehr spannend, finde auch
dass es ein ganz wichtiges Thema ist!
Motivationsfilm zum Thema Schulbildung
Janine hat eine rasche Auffassungsgabe. Ihr Vater stirbt als sie sechs
Jahre alt ist. Aufgrund der familiären Lebensumstände...
Motivationsfilm zum Thema Ausbildung
Tanja hat ein großes Herz. Sie kümmert sich um ihre kleinen Geschwister
und den Haushalt der alleinerziehenden, berufstätigen Mutter. Dabei
bleiben ihre schulischen Leistungen...