mut tut gut leuchten in der finsternis Übergang Schule und Beruf Ausbildung

:: leuchten in der finsternis

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Presse


Süddeutsche Zeitung Münchner Kultur

Schwerer Stoff
Regisseurin sucht Paten für einen Dokumentarfilm


Es gibt Themen, die müssen an die Öffentlichkeit, sagt Yola Grimm. Auch wenn es hart ist, mit wenig Geld zu drehen. Denn das Geld ist ein ganz eigenes Thema, wenn man Dokumentarfilmerin ist und sich vorzugsweise mit sozialen Problemen auseinandersetzt. Dokumentationen über muslimische Mädchen, über Suizide von Kindern, über das Leben von Aidskranken hat Grimm in den vergangenen Jahren gedreht – keine leichten, auch keine leicht verkäuflichen Stoffe. Derzeit arbeitet die Künstlerin an einem Projekt, das die Aktualität voll auf seiner Seite hat. „Leuchten in der Finsternis” heißt der Arbeitstitel einer Dokumentation über die Lebens- und Ausbildungssituation von Hauptschülern aus Blumenau, „einem eher unbekannten kleinen Ghetto in München”, wie Grimm erklärt.

Zur Finanzierung wagt die Filmerin und Fotografin, die nun seit 20 Jahren im Geschäft ist, ein Experiment, das sie „Filmpatenschaft” nennt. Das meint nichts anderes, als dass wenigstens ein kleiner Teil der Kosten von Spendern übernommen wird. „Damit ich die Schüler mal zum Essen einladen kann”, sagt Yola Grimm – und das ist keine Koketterie, sondern eine Begründung. Die Sponsoren – oder auch„guten Geister”, wie Grimm sie nennt – werden über die Arbeit auf dem Laufenden gehalten, sind zur Premiere  eingeladen und tauchen auf Wunsch im Abspann des Films auf. Grimm sieht in diesem Versuch eine Möglichkeit, unabhängig von dengroßen Fernsehanstalten zu arbeiten, wo die Sendeplätze für Dokumentarfilme schwinden, während der Unterhaltung mehr und mehr Raum eingeräumt wird, wie die Filmerin beklagt. Unterstützt wird ihr Modellprojekt von der Initiative 21, einem Zusammenschluss unabhängiger Künstler. Der Rest der Mittel kommt von der Regisseurin.

Yola Grimm möchte unabhängig bleiben, ihre eigene Filmsprache entwickeln. „Ich habe denAnspruch, soziale Themen künstlerisch zu bearbeiten. Mir geht es nicht um Kommerz, mir geht es um Authentizität”, sagt sie. Dass die Spender sie in ihrer Freiheit einschränken könnten, fürchtet die Künstlerin nicht, denn die inhaltlichenEntscheidungen treffe sie selbst. Die Jugendlichen aber haben Mitspracherecht, sie müssen den Film am Ende auch autorisieren. Weil in der titelgebenden Finsternis auch das Leuchten steckt, wird der Film mehr als eine Bestandsaufnahmescheinbar festgefahrener Lebenssituationen, so Grimm: „Ich werde Projekte zeigen, die den Jugendlichen helfen können, da rauszukommen.” Nächstes Jahr soll die Dokumentation fertigsein, die in Kinos, auf Festivals, in Schulen oder Kulturzentren zusehen sein wird. Junge Leute, die bereit sind, über ihren Lebensalltag zu berichten, hat Grimm bereits gefunden. Schon deshalb werde das Projekt auf jeden Fall realisiert, wie sie versichert, schließlich müsse sie Wort halten. Yola Grimm fühltsich in der Pflicht – egal, wie viel Geld ihr zur Verfügung steht (www.leuchteninderfinsternis.de).
Lena Grundhuber

© Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Mit freundlicher Genehmigung von Süddeutsche Zeitung Content
http://www.sz-content.de

Stimmen zu :: leuchten in der finsternis (Auswahl)

Sabine Luksch, München
Die Dokumentation :: leuchten in der finsternis hat mir gut gefallen und ich bewunderte den Mut von Janine und Tanja, so offen vor der Kamera zu sprechen. Ich wünsche den Beiden alles Gute für die Zukunft. Ich denke, wir müssen uns dafüreinsetzen, dass jedes Kind in der Hauptschule individuell unterstützt und gefördert wird, auch bei schlechten Noten. Der Unterricht muß Spaß und Interesse für das Lernenwecken. An der Dokumentation hat mir die Natürlichkeit, die Siemit der Kamera eingefangen haben, sowie die Schnitte, Kameraführung und die Musikauswahl gut gefallen. Nun hoffe ich, dass mit der DVD eine positive Aufmerksamkeit auf die Hauptschule, oder, wie auch immer, die Schule in Zukunft heißen mag,fallen möge.

Ernst Häußinger, München
Der ganze Film hat mir ausnehmend gut gefallen. Ich gratuliere von links wo das Herz ist.

Franz Schütz, München
... Ich finde, der Dokumentarfilm ist sehr gut geworden und zeigt die Schwierigkeiten in diesem System und gerade im Bildungssystem sehr deutlich und realistisch.

Christel Schief, Herrsching
...Ich wünsche dir sehr, dass der Film so intensiv in Schulen und Jugendeinrichtungen eingesetzt wird, wie du es dir vorgestellt hast.

Dr. Claus Mueller, The Exchange, New York, NY 10021
dein leuchten in der finsternis projekt ist gut und notwendig

Sabine Winkler, Kuratorin, Berlin
vielen Dank für dein neues Filmprojekt, klingt sehr spannend, finde auch dass es ein ganz wichtiges Thema ist!

Friedrich G. Paff, Gedichte Lesungen Prosa
prima ...

mut tut gut Übergang Schule Beruf Dokumentarfilm

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