leuchten in der finsternis Übergang Schule und Beruf Ausbildung

:: leuchten in der finsternis

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initiative 21 e.V. und dokfilm. media. edition. präsentieren

In Deutschland determiniert - immer noch - die soziale Herkunft die Bildungs– und Ausbildungsmöglichkeiten von jungen Menschen. Arbeitslosigkeit, Armut, schwierige Familiensituationen, permante finanzielle und soziale Unterversorgung, Wohnen in sozialen Brennpunkten, fehlender oder eingeschränkter eigener Zugang zu Computer / Internet führen zu einer großen Perspektivlosigkeit und einem starken Gefühl des Ausgeschlossenseins und der Teilhabelosigkeit von "bildungsbenachteiligten" SchülerInnen.

Die Dokumentarfilmreihe mit mut tut gut! und was bewegen... vertieft einen einzigartigen, unvoreingenommenen Blick auf unsere Zeit und Wirklichkeit in denen die Betroffenen sich selbst zu Wort melden.

Die Dokumentarfilme beleuchten am Beispiel der Lebenswege und -einstellungen von zwei Schülerinnen auch die Nutzung eigener Fähigkeiten und Handlungsoptionen. Im Laufe der Filmarbeit wurde über diese kooperative Reflexion hinaus nach neuen Lösungsansätzen, kreativen Hilfsmöglichkeiten und einem gerechten Defizitausgleich gesucht. So machen die Filmprotagonistinnen anderen heranwachsenden Menschen in ähnlicher Situation, Mut zu einer besseren Bildung und Ausbildung, trotz sozialen Hemmnissen.

Beide Dokumentarfilme sind hilfreich für einen motivierenden Medieneinsatz zur Thematik „Übergang Schule und Beruf“ an allen allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulen. Die direkte Perspektive und filmische Nähe zu den beiden Protagonistinnen ermöglichen einen konstruktiven Dialog und fördert Kommunikation und Erfahrungsaustausch zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Die Perspektiven der Dokumentarfilme sind auch für ein interessiertes Publikum und MultiplikatorInnen der schulischen und beruflichen Bildung spannend und hilfreich um schicht- und generationsübergreifend zu einem qualitativ neuen Bildungs-Dialog anzuregen.

Unsere Dokumentarfilme fokussieren und sensibilisieren die ZuschauerInnen für die jeweiligen Problemstellungen und sind deshalb besonders geeignet für einen peer-to-peer, generations-, nationalitäts- und schichtübergreifenden Dialog.

Die Filme zeigen Probleme auf und bieten Lösungsvorschläge an, die neue Perspektiven eröffnen. Wir gestalten dokumentarische Filmwerke mit zu meist gesellschaftlich tabuisierten Frage- und Problemstellungen der Gegenwart. Mit einer aufmerksamen, handwerklichen und künstlerischen Umsetzung (work-in-progress) entwickeln wir berührende und tiefgreifende Nahblicke auf die Probleme unserer Zeit.

So werden die Dokumentarfilme besonders gern in der Angehörigen-, Multiplikatoren-, Präventions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Fortbildung und Forschung eingesetzt. Mittlerweile genießen - sie - in den jeweiligen Gruppen - einen hohen Kult-(ur)-Status.

mut tut gut Übergang Schule Beruf Dokumentarfilm

mut tut gut!


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was bewegen Übergang Schule Beruf Dokumentarfilm

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